Technologien im Rahmen der Ausbildung
Mit diesen Technologien lassen sich Prozesse im Ausbildungsmanagement digitalisieren, beschleunigen und optimieren.

Mit Technologie zum Vorzeige-Ausbildungsbetrieb
Der demografische Wandel bremst den Erfolg von Recruiting-Kampagnen; Unternehmen sind mit einer Vielzahl neuer Wünsche seitens der Auszubildenden konfrontiert. Und obwohl die Generation Z die Sicherheit eines verlässlichen Arbeitgebers sehr zu schätzen weiß, scheut sie keineswegs den Aufbruch zu neuen Ufern, wenn sie ihre Erwartungen nicht erfüllt sieht. Ausbildungsbetriebe müssen sich etwas einfallen lassen, wenn sie im Wettbewerb um die jungen Talente nicht zurückfallen wollen. Eine Lösung: Digitale Tools, die die Ausbildung unterstützen.
Digitalisierung hebt die Ausbildung auf ein neues Level
Von der Bewerberansprache, über den Ausbildungsverlauf, die Qualifizierung bis hin zur Prüfungsvorbereitung ist es die Technologie, die über Erfolg oder Misserfolg mitbestimmt. Die Auswahl und der Einsatz passender digitaler Tools kommen nicht nur der Lebenswirklichkeit der Generation Z entgegen, die als Digital Natives aufgewachsen sind. Dank der Digitalisierung lassen sich entlang der gesamten Handlungskette im Ausbildungsmanagement Prozesse beschleunigen, Ergebnisse optimieren und Abläufe transparent gestalten.
Handlungsfeld: Recruiting
Zu viele, zu wenige oder die falschen Bewerber? Digitale Helfer unterstützen Unternehmen dabei, die Reichweite der eigenen Anzeigen, die Auffindbarkeit der eigenen Karriereseiten und die Kommunikation mit potenziellen Bewerbern zu verbessern und so die richtigen Bewerber für das eigene Unternehmen zu finden. Die Weichen für erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse werden somit bereits im Recruiting gestellt.
Was jetzt zu tun ist:
Handlungsfeld: Ausbildungsverlauf
Zugegeben – nicht jede Ausbildung lässt sich in allen Details auf die Bedürfnisse des auszubildenden Betriebs und dessen Ausbildungsjahrgang zuschneiden. Damit die Auszubildenden am Ende umfassend qualifiziert sind, müssen die Anforderungen der Industrie- und Handwerkskammern erfüllt sein. Dennoch bieten sich im Ausbildungsverlauf sowie in der konkreten Ausgestaltung eine Reihe von Ansatzpunkten für Individualisierungen an.
Und nun?
Handlungsfeld: Learning
Raus aus der Schule, rein ins Lernen für den Beruf. Um die Anforderungen der Wirtschaft nach lebenslangem Lernen zu unterstützen, hat die Technologie in den letzten Jahren einen Quantensprung erfahren. Lernen in überschaubaren, leicht verdaulichen Lektionen, an jedem Ort, zu jeder Zeit und unter Einsatz von multimedialen Anwendungen oder KI macht nicht nur klug, sondern auch Spaß. Auch im Ausbildungsmanagement lässt sich diese Entwicklung nutzen.
Was ist nun zu tun?
Fazit: Digitale Tools stärken Ausbildung und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gleichermaßen
Insgesamt bietet eine Ausbildungsmanagement Software eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Ausbildung im Unternehmen zu verbessern. Mehr und bessere Bewerber, die mehr lernen, bessere Abschlussnoten erzielen und dem Ausbildungsbetrieb gerne treu bleiben, sind das Ergebnis. Jeder Betrieb hat es selbst in der Hand, wie gut seine Fachkräfte-Mannschaft in Zukunft qualitativ und quantitativ für alle Eventualitäten aufgestellt ist. Technologie erweist sich dabei als echter Gamechanger und verschafft Betrieben den nötigen Vorsprung und die Zeit, sich auf das Wesentliche zu fokussieren: die Auszubildenden.

Softwaretipp: GuideCom Young Talents
Für ein effizientes & digitales Ausbildungsmanagement
Junge Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu halten, wird immer wichtiger. Unsere Ausbildungsmanagement Software unterstützt Sie dabei, jeden Azubi einfach und übersichtlich individuell zu fördern und so nachhaltig an das eigene Unternehmen zu binden.